Hall of Fame

Ehemalige Leiter

Tschüss Chorä

Und Pfüff Chorä

15 Jahre ist es her, seit dem ein kleiner Chorä das Licht des Sommerlagers in Ovronaz erblickte. Nach vielen Lagern als Jungäwchtler und der Taufe zum Leiter in Savognin durfte er endlich das Saniämtli übernehmen. Nicht viele Lagertage vergingen in denen Chorä keine Heiweh Tabletten verteilen oder Beine zusammen flicken musste. Doch mit viel Babedi im Auto konnte er noch jeden Jungwächtler verarzten. Wir hoffen, dass du uns als Coach noch lange erhalten bleibst und werden dich als Leiter sehr vermissen. Mit diesen Worten verabschiedet sich die Jungwacht von dir and wishes you a pleasant journey im richtigen Leben.

Tschüss Jansli

Tschauli Jansli

Schweren Herzens verabschieden wir uns von Jannik "Jansli" Arnold. Sein erstes Lager im Schwarzwald ist schon 14 Jahre her, somit war er ein regelrechtes Urgestein, das seit sieben Scharjahren das Leiterteam mit seinen Ideen und lustigen Sprüchen bereicherte. Als eidg. dipl. Offizier der Schweizer Armee mit Spezialisierung in Kindermob-Bewältigung und Zusatzabschluss in "African War Chants" war sein Know How unentbehrlich. Für lange Zeit der unangefochtene Adonis im Leiterteam, gibt er diese Position nun der jüngeren Generation in deren ähnlich sportlichen Hände.

Dankä Jansli ⠀

Tschüss Joni

Er hatte immer ein offenes Ohr für die Kleinen und konnte so manches Heimweh händeln. Joni versorgte die Tipi Abende stets mit schönen Gitarrenklängen. Joni kam nach der Leitertour gerne Mal mit einem Kleid zurück und wurde von der Jungwacht zum «Hübschesten Leiter» gekürt. Vielen Dank für die unzähligen Gruppenstunden und die herrliche Zeit mit dir!

Wir sind uns sicher, dass wir nicht zum letzten Mal von dir gehört haben. Und hoffen dich bald wieder im Kleid bei uns auf dem Lagerplatz zu erblicken.

Tschau Brosa!

Tschüss Simi

Es ist schon einige Jahre her, dass Simon Imhof sein erstes Jungwachtlager erlebte. Auch seit seinem Einstieg ins Leiterteam ist schon einige Zeit vergangen. Als er vor 2 Jahren das Amt des Scharleiters aufnahm, stürzte er sich gleich mit viel Freude und Enthusiasmus in seine Arbeit. Seinen Weg von Erstjahrgänger bis ehemaliger Scharleiter beschritt er mit viel Umweltbewusstsein und Humor. Auch auf dem Lagerplatz wurde seine Hilfsbereitschaft als wahres Büäzertalent sehr geschätzt. Nun, 2 Jahre nach dem Beginn seiner Zeit als Scharleiter, verlässt er uns, um sein Geologiestudium weiter zu führen. Wie immer wird das Leiterteam sowie der Rest der Schar ihn zutiefst vermissen.

Yves

Dem grossen Herrn aus Altdorf ist es zu verdanken, dass die Jungwacht Altdorf in den letzten Jahren fette schwarze Zahlen schrieb. Dem Kassier der letzten Jahre gelang es ungemein, die Gratwanderung zwischen vernünftiger Knausrigkeit und gottloser Prasserei zu meistern. Dank familiären Connections zum Kirchensekretariat konnte Yves manchmal sogar Vetternwirtschaft in seine Kassier-Politik einfliessen lassen.

Die Jungwacht Altdorf dankt für deinen Einsatz, auch wenn wir noch immer keinen Schilter haben, und hofft, dich wiedermal in einem Lager anzutreffen

Und Tschüss Bärchi

Bärchi war ein guter Typ er hatte (fast) alle Leute lieb. Doch für die Taufe hat er sich nie im Stande gefühlt. Wir werden seine Künste mit der Motorsäge und beim Zelt bauen sehr vermissen. Seine Laufbahn in der Jungwacht begann in der Küche wo er gerne Schinken vom Rand verteilt hatte. Danach ging es steil Bergauf zuerst wurde er Leiter dann direkt Scharleiter. In diesem Sinne Dankä *Bärchi* für die geil aber leider churz Ziit i de Jungwacht. 🤝🏻😍

Ciao Poschi

Unser Matchef gibt sein Zepter an die nächste Generation ab und verlässt uns. Er war für diese Rolle wie geboren und liebte sein Material fast mehr als die Jungwächtler. Es ist nicht einfach bei einem so Wilden Haufen den Überblick über alles zu haben und kein Material zu verlieren. So kam es, dass Posci man Posci so manches mal über den Lagerplatz spazieren sah auf der Suche nach einem Spaten oder Zeltschnüren. Er wusste es seinen Musikgeschmack durchzusetzen und ein "SCHALTÄÄ" konnte mit geschulten Ohr ab und zu gehört werden. Aber bei einem "Babbedi" war er immer dabei und stellte grosszügig eine kleine Musikanlage für uns zur Verfügung. Wir hoffen dich einmal in der Küche oder einfach so wieder bei uns beherbergen zu dürfen.

Wir wünschen dir alice gueti.